Geschickter Hände Werk

Der Krippenweg hat Zukunft

Seit nun mehr als 4 Jahren unterstützt Stefan Kühnlein den Ebersberger Krippenbauer Franz Kisters beim Auf- und Abbau sowie der Betreuung der Ebersberger Stadtkrippe. Stefan Kühnlein wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen (9 und 11 Jahre) seit nun mehr als 13 Jahren in Ebersberg. Als Franz Kisters zum ersten Mal seine große Weihnachtskrippe in der Ebersberger Eisdiele ausstellte, war er – wie so vielen Ebersberger von der Krippenbaukunst begeistert.

Bereits vor vielen Jahren hatten Diana und Stefan Kühnlein sich Krippenfiguren von einem Niederbayerischen Schnitzer anfertigen lassen. Allerdings fehlte hierzu noch der passende Stall. Wie es der Zufall so wollte, trafen sich die beiden im Herbst 2010 wieder und Franz Kisters bat der Familie Kühnlein an, dass Sie sich in seinem Keller einen Krippenstall zu bauen. In vielen Abend –  und Samstagsnachmittagsstunden entstand ein einmaliger Stall, an dem sich vor allem die Kinder erfreuten und jeglichen Fortschritt genau beobachteten.

Im gleichen Jahr schenkte Franz Kisters seine große Krippe der Stadt Ebersberg mit der Bitte, dass diese jedes Jahr zu Weihnachten aufgebaut wird. Damit die Ebersbergeber Stadtkrippe jedes Jahr gezeigt werden kann, sind viele fleißige Hände notwendig.